Pressespiegel
FAZ
Weltliteratur im Wohnzimmer. Lesungen und rege Debatten in privatem Rahmen. Bei der Reihe »Salonfestival« kommen sich Autoren und Zuhörer viel näher als üblich.
Westfälische Nachrichten
Die Renaissance des Salons. Initiative will Kultur auf kleinstem Raum fördern – etwa mit einem Podiumsgespräch in einer Galerie.
Badische Neueste Nachrichten
Kultur in den eigenen vier Wänden. Beim Salonfestival in Karlsruhe gibt es auch wieder einige Konzerte in Privathäusern.
Der Tagesspiegel
Das Netzwerk »Salonfestival« präsentiert Wissenschaftler und prominente Gäste in Privatwohnungen.
Wiesbadener Kurier
Die Forschung unterscheidet im Wesentlichen vier Gegenstrategien gegenüber dem Rechtspopulismus: Ignorieren, Stigmatisieren, Kooptieren, Kollaborieren.
Hannoversche Allgemeine
Philosoph Philipp Hübl erläutert bei einer neuen Reihe des Salonfestivals, wie moralische Bewertungen entstehen und wie sie unser Handeln lenken.
Wiesbadener Kurier
„Wir glauben, dass in der Bürgerschaft ein großes Bedürfnis besteht, zu gesellschaftlich relevanten Themen zu debattieren (…)“
Wiesbadener Kurier
Das Konzept kommt des Salonfestivals kommt gut an: Kulturbegeisterte öffnen bundesweit ihre Häuser…
Wiesbadener Kurier
„Gerade aktuelle, schwierige Themen sollte man in so einem Rahmen besprechen“
Manfred Flügge // Autor
Der Spiegel
„Auch das gehört zur bundesrepublikanischen Lebensqualität…. Man kann auch als Linker feststellen, dass viele Reiche hierzulande sehr engagiert, bedacht, und wirklich okay sind.“
Nils Minkmar // Der Spiegel
Hildesheimer AZ
Tobias Christl ist eine Rarität, ein Sänger, den es so im deutschen Jazz noch nicht gab.
Wiesbadener Kurier
Gefühle und Befindlichkeiten bis zur Schmerzgrenze – ein außergewöhnlicher Roman vermag zu ungewöhnlichen Schritten verleiten…
Generalanzeiger Bonn
Das bundesweite «Salonfestival» eröffnet am 19. Mai im Bonner Kanzlerbungalow mit Klaus Harpprecht
Germanwings Bordmagazin
empfiehlt kulturelle Highlights in Europa: «Exibitions, art and architecture worth flying for», Kitchen concerts

Salon-Stimmen
»Herzlichen Dank für das wundervolle Konzert und für Ihre wunderbare Gastfreundschaft.«

Salon-Stimmen
»Ein Gedicht für Augen, Ohren und Gaumen.«

Salon-Stimmen
»Man sagte uns, wir sollten uns wie zu Hause fühlen – das haben wir auch getan! Die Musik und das Ambiente waren sehr stimmungsvoll. Vielen Dank! Man sieht sich im Salon!«
Süddeutsche Zeitung
Auch München macht mit bei der bundesweiten Reihe „Salonfestival“. Hierzu treffen Musiker und Zuhörer in kleinen, privaten Räumen aufeinander zur großen Kulturgenusssymbiose.
Münchner Merkur
Musik im intimen und exklusiven Ambiente: Ein neues Festival bringt Künstler in Privatwohnungen und Arbeitsräume.
BOMA Stadtjournal
«Eigentlich ist es ja ein retardiertes Konzept, das hier wieder aufkebt. In so einem kleinen und persönlichen Kreis wurde Musik um 1900 gehört, aber genau das passt zu unserem Haus.»
Rheinische Post
Kultur erleben, wo gelebt wird – nach diesem Motto lädt «das salonfestival» an vier Tagen zu Konzerten in Privathäusern und -wohnungen nach Düsseldorf ein.
Welt am Sonntag
Keine Anlaufschwierigkeiten für das neue Format – hinter dem Salonfestival steht ein erfahrenes Team!
Hannoversche Allgemeine
Heute startet das „Salonfestival“, bei dem Konzerte an ungewöhnlichen Orten gespielt werden
Bochum Tourismus
Konzert ist, wo die Musik spielt! Egal ob im Wohnzimmer, Atelier oder in der Werkstatt – kleine Konzerte, ganz groß!
Die Welt
Schauspielerin Fritzi Haberlandt las zur Eröffnung in Berlin: Helden sehen nur selten wie Helden aus!
Wiesbadener Kurier
Literaturkritikerin Iris Radisch eröffnet das Salonfestival in Wiesbaden: Sie spricht im Kunstverein Bellevue-Saal über den franko-algerischen Autor Albert Camus

Husch Josten, Autorin
Lesungen im privaten Raum sind etwas ganz Besonderes: Die Atmosphäre des Raums, die Nähe zum – unbekannten – Gastgeber, zum Publikum intensiv, die Resonanz unmittelbar. Ein großes Vergnügen.
NRW Jazz
„Selten hat man das Glück, ein gutes Konzert in einem interessanten Ambiente zu erleben, das räumlich und atmosphärisch einen erheblichen Anteil an der gesamten Erlebnisqualität hat. Am letzten Sonntag gab es genau diese Koinzidenz im Bochumer Maschinenhaus mit dem Julian & Roman Wasserfuhr Quartett.“ Heinrich Brinkmöller-Becker

Prof. Ragna Schirmer
„In diesen Zeiten ist es meiner Meinung nach unsere Aufgabe, im kleinen Kreis wieder die feinen, besonderen musikalischen Augenblicke erlebbar zu machen und die Künstler zu fördern, die nicht mit den Massen schwimmen wollen. Die Tradition des Salons wieder aufleben zu lassen, in ausgewählten Räumlichkeiten einzigartige Momente zu erleben, halte ich für ein ganz wichtiges Gegengewicht zur allgemeinen Entwicklung.(…) Innovation entsteht nicht im Stadion. Diese Art der Kulturförderung halte ich für eine große Chance!“

John von Düffel, Autor
„(…) Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, begegnet den Geschichten eines Hauses, die sich in den Räumen, Möbeln, Fensterausblicken eines Hauses manifestieren. Es ist nicht nur ein blind date mit einem Gastgeber, der sein Haus für eine Geschichte und ihre Zuhörer öffnet, es ist auch die Begegnung einer literarischen Erzählung mit den Geschichten eines gelebten Lebens, ein blind date der Literatur mit einem sehr persönlichen Stück Wirklichkeit. Solche blind dates wünschen sich nicht nur Autoren, sondern auch ihre Texte.“

Michael Schade, Tenor
„Die Idee der Hauskonzerte ist eine Reise zurück ins Innere. Wir bekommen die Möglichkeit unseren Gefühlen, Träumen, Niederlagen und Herzenswünschen durch Kunst aus nächster Nähe zu begegnen. Eine wirklich tolle und aufregende Konzertreihe, die die Muse am Schopf der Gegenwärtigkeit packt und das im eigenen Haus! Bravo!“